Hündin kastrieren oder nicht?

Wie eine Kastrationsentscheidung mit Hilfe der Tierkommunikation unterstützt werden kann

Erlebnisbericht: Hündin Leila (Name geändert) führt ein paradiesisches Hundeleben bei Erika (Name geändert). Sie sind viel zusammen unterwegs und Leila genießt viele Freiheiten. Sie mag ihr Leben als Einzelhündin und die volle Aufmerksamkeit sehr. Dann gibt es einige große Veränderungen: Ein Zweithund kommt dazu und ein paar Monate später bekommt Erika ein Baby. Leila ist immer mal wieder Scheinschwanger. Sie verhält sich  zwischendurch draußen wie die wilde Wutz, attackiert fremde und bekannte Hunde und hat sogar einen Mann ins Hosenbein gebissen, als der seinen Hund hochnahm. Erika ist verzweifelt, schränkt Leila erstmal den Freiraum ein und denkt über eine Kastration nach.  In der Tierkommunikation mit Leila kommt ganz viel Verwirrung und Angst rüber, aber auch Betroffenheit. Ich höre der Hündin zu. Dann übermittele ich ihr alles, was ihrem Frauchen Sorgen bereitet und worüber diese nachdenkt. Gemeinsam verhandeln wir verschiedene Lösungsvorschläge.

 

Nach dem non-verbalen Tiergespräch fühlen sich beide Seiten besser verstanden und das weitere Vorgehen ist geklärt. Die Kastration wird erstmal nicht durchgeführt. Erika ist bereit, ein paar Gewohnheiten zu verändern, wenn sie draußen sind und Leila verhält sich während der Schwangerschaft Erikas ruhiger, so dass sie entspannter raus gehen können.

 

Ein paar Wochen nach der Geburt des Kindes macht Erika sich Sorgen um Leila, weil diese seit ein paar Tagen apathisch wirkt und die Tierärzte nichts finden können. Im Tiergespräch nehme ich die Apathie als Taubheit wahr, von der Erika mir berichtet habe. Es tut der Hündin gut, angehört zu werden. Im Laufe des mentalen Tiergespräches mit verschiedenen Lösungswegen können wir einiges klären. In den anschließenden Tagen und Wochen geht es Leila besser und sie stellt sich den Veränderungen. Denn so schlimm, dass sie woanders hin will, ist es doch nicht….

 

Erika freut sich, dass sich mittlerweile alles gut eingespielt hat und sich alle sichtlich wohl fühlen. Aber sie denkt auch an die nächste Läufigkeit und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Leila hat auch immer mal wieder Beschwerden in dieser Zeit. Im Tiergespräch stellt sich heraus, dass Leila Angst vor der OP hat und sie nicht kastriert werden möchte. Leila ist mittlerweile wieder fröhlich, sie können alle zusammen entspannt rausgehen und sie hat sich mit den ganzen Veränderungen arrangiert. Leilas positive Veränderungen bestärken Erika und ich freue mich sehr, dass Erika sich darauf einlässt und den Kastrationstermin erstmal wieder abgesagt hat. Denn das wäre in diesem Fall eine weitere, weitreichende Veränderung, die bewältigt werden muss. Und im Moment geht es allen Beteiligten so am besten.

 

Überlegst du auch, deinen Hund kastrieren oder sterilisieren zu lassen? Willst du wissen, was das Beste für deinen Hund wäre? Oder willst du ihn auf einen Eingriff vorbereiten?

 

Inwieweit kann non-verbale Tierkommunikation in deinem Fall hilfreich sein? 

 

HIER findest du Informationen zum Ablauf und Honorar.

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