Leben oder sterben - was "sagt" der Hund dazu?

Erlebnisbericht: Vor einiger Zeit habe ich eine sehr dringende, non-verbale Tierkommunikation mit einer Hündin aus dem rumänischen Tierschutz durchgeführt. Es ging um die Frage, ob sie leben will, oder eingeschläfert werden soll, wie der Tierarzt empfohlen hat.

 

Die Hundehalterin Claudia ((Name geändert), Leiterin dieser Tierschutzeinrichtung ging ihrem Gefühl nach und holte eine zweite Meinung ein: Die des Tieres selber, welche mit Hilfe einer Tierkommunikatorin übersetzt werden kann. Mit Hilfe eines Fotos der Hündin baute ich den Kontakt auf.

 

In dem inneren Dialog mit der Hündin „Caine“ spürte ich eine unbändige Energie und den klaren Wunsch, zu leben! Ich führte einen Bodyscan (Körperscan) durch und spürte in meinem Körper nach, was in ihrem Körper vor sich geht. Im Bereich der Halswirbelsäule und Schulterblätter machte sich eine drückende, eingeschnürte Enge breit. Ganz deutlich spürte ich einen drückenden Schmerz im unteren Halswirbelbereich. Ich fragte die Hündin, was sie braucht, damit es ihr besser geht?

 

Ich bekam verblüffend klare Lösungsmöglichkeiten.

 

Im Anschluss an diesen Dialog übersetzte ich meine Wahrnehmungen ins Englische und beriet mit Claudia das weitere Vorgehen:

 

1. Nach Möglichkeit fachmännische, chiropraktische und osteopathische Behandlung der Halswirbelsäule und sanfte Massagen
2. Kein Halsband mehr, nur noch Geschirr
3. Sie möchte einen Futterwechsel, bevorzugt Huhn
4. Sie braucht einen Rückzugsort um getrennt von den anderen Hunden in Ruhe genesen zu können.

 

Nun ist es in Rumänien nicht so einfach, einen Tiertherapeuten zu finden, der chiropraktisch oder osteopathisch ausgebildet ist. Claudia hat keine Mühen gescheut und hat in Wien einen passenden Therapeuten gefunden und sich drei Tage frei geschaufelt um sich auf den Weg zu machen. Circa 2 Wochen nach der Behandlung der Halswirbelsäule, regelmäßigen vorsichtigen Massagen, Energiebehandlungen und dem Futterwechsel hatte Caine bereits wieder über 2,5 kg an Gewicht zugenommen. Sie konnte wieder ohne Hilfe die Vorderbeine aufstützen und mit Unterstützung sogar ein paar Schritte laufen und ihre Geschäfte wieder draußen erledigen.

 

Die Erleichterung und Freude bei ihren Menschen war riesig! Dann folgte eine stressige Zeit mit Umzug und vielen Veränderungen. Vor ein paar Tagen bekam ich dann die Bilder von Caine, wie sie stolz ihren neuen Rolli präsentiert, der extra für sie angefertigt wurde! Sie und ihre Menschen sind sehr stolz und glücklich, dass es so gelaufen ist,

 

Caine hat gekämpft und will leben!

 

Liegt bei dir auch eine Entscheidung an? Höre auf dein Bauchgefühl und frage direkt beim Tier nach, wenn es um Leben und Tod geht! Auch, wenn das Ergebnis unterschiedlich ist, so ist es eine Erleichterung, sich sicher zu fühlen und zu wissen, dass man im Sinne des Tieres gehandelt hat.

 

Auch, wenn es für einen selber noch schwer genug sein kann, mit der Entscheidung weiter zu leben...

 

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