Tierärztliche Behandlung mit Tierkommunikation gezielt unterstützen!

Wie Tierkommunikation bei der Diagnose geholfen hat.

Erlebnisbericht:

 

Pferdehalterin Thea möchte wissen, wie es ihrem Jungpferd Hero geht. Da er nicht gesund aussieht, hat sie den Tierarzt bestellt, um Blut abnehmen zu lassen. Auch dies sollte ich dem Pferd in der non-verbalen Tierkommunikation übermitteln, da er den Tierarzt nicht an sich heran lässt. Außerdem möchte sie wissen, wie Hero zu ihr steht, ob es ihm dort gefällt, wo er steht und ob er glücklich ist?

 

In der non-verbalen Tierkommunikation wirkt Hero neugierig und offen, ist gleichzeitig aber bereit, sich jederzeit zurückzuziehen. Ganz vorsichtig stelle ich mich ihm vor und übermittele ihm,  dass ich zwischen seiner Menschenfreundin und ihm übersetzen möchte, weil sie Fragen an ihn hat. Ich frage ihn, ob er bereit ist, mit mir zu kommunizieren? Ja. Ich frage ihn, wie es ihm geht? Er ist mit der Haltung zufrieden. Er ist gerne immer draußen und würde sich einen Spielkameraden wünschen, mit dem er toben kann. Er geht gerne spazieren und sieht was Neues. Manchmal langweilt er sich etwas und dann probiert er selber Sachen aus. Er nagt irgendwo dran rum, untersucht alles mit dem Maul. Und er schaut gerne zu, was die Menschen da so machen. Ihm entgeht nichts.

 

Ich frage ihn, wie er zu dir steht, wie er dich sieht? Er spürt oft deine Unsicherheit und er würde sich wünschen, dass du nicht so angestrengt bist, wenn du was mit ihm machst. Er wünscht sich spielen und Leichtigkeit. Er spürt, dass du alles richtig machen möchtest, aber darunter leidet die Freude und Leichtigkeit. Manches machst du komplizierter, als es ist. Du machst dir zu viele Sorgen, dabei kann das Leben so schön sein! Er hat etwas von der Schwere übernommen. Eigentlich ist er ein fröhlicher, neugieriger Typ. Er fühlt sich manchmal ausgebremst, weil er dir mit manchen Verhaltensweisen wohl Angst macht. Das möchte er gar nicht. Er wünscht sich, dass du klarer bist, ihm zeigst, was du willst und das auch ohne zu zögern durchsetzt. Er ist jung, er springt gerne, zeigt sich und wundert sich dann, wenn du ihn bremst. Fordere ihn mal! Noch schneller zu werden, noch höher zu springen (im Freispringen). Noch mehr bocken an der Longe- alles zu tun, was sich eigentlich nicht gehört. Und dann wieder ruhig zu stehen beim Putzen oder lieb zu folgen, wenn ihr spazieren geht. Es geht beides. Trau dich! Du lässt dir ziemlich viel gefallen und er braucht klare Ansagen. Wenn du Nein sagst, muss jede Faser deines Körpers Nein signalisieren. Sonst kann er es nicht ernst nehmen. Er spürt auch deinen Zweifel wegen des Tierarztes. Und deshalb wehrt er sich so. Ich bedanke mich für seine Antworten. Wenn du sagst, es wird Blut abgenommen, dann wird Blut abgenommen. Punkt. Aber dann spürt er deine Unsicherheit, ob das richtig ist usw. Und dann widersetzt er sich. Er wünscht sich, dass du mehr auf dein Bauchgefühl hörst und dann auch darauf reagierst. Du gibst auch relativ schnell auf, wenn es schwerer wird und lässt andere machen. Du kannst das selber, du bist stark und kannst dich durchsetzen. Tu es. Es hilft ihm, sich bei dir sicherer zu fühlen und sich dir anzuschließen. Er möchte dir keine Angst machen, aber er braucht Klarheit und Bestimmtheit.

 

Es wäre etwas leichter, wenn er ein anderes Pferd zur Gesellschaft hätte, mit dem er sich austoben kann.

 

Ich frage ihn nun wie es ihm körperlich geht, ob er Schmerzen hat oder ob er mir etwas mitteilen möchte? Ich bekomme den Hinweis, dass er wohl Würmer hat, oder Parasiten im Körper. Die sind wohl schon länger da und gehen mit der normalen Wurmkur nicht weg. Schmerzen hat er zurzeit nicht. Nur Bauchschmerzen manchmal. Ich übermittele ihm, dass du den Tierarzt holen willst, damit er sein Blut untersucht. Dazu muss er stillstehen, damit ihm Blut entnommen werden kann. Es kann dann analysiert werden. Er atmet einmal tief ein und aus. Er mag es gar nicht, eingeengt zu werden. Ich sage ihm, dass er stillstehen muss, dann wird ihn auch niemand einengen. Er mag es schon nicht, kurz angebunden zu werden. Ich bekomme die Info, dass im Kot etwas zu finden ist, nicht im Blut. Ich sage ihm, dass ich es an dich weiterleite und bespreche. Er bedankt sich.

 

Ich frage, ob er noch etwas auf dem Herzen hat? Nein. Das ist erstmal alles.

Ich bedanke mich bei ihm und verabschiede mich.

 

Rückmeldung von Thea: Sie hat gleich den Kot überprüfen lassen und kleine weisse Larven entdeckt. Er wurde noch am gleichen Tag tierärztlich entsprechend behandelt. Eine Blutprobe war nicht mehr nötig.

Zitat:“ Das stimmt alles so wie es da steht und ich werde es durch ziehen .Danke schön!“

 

Jede non-verbale Tierkommunikation verläuft anders und auch das Ergebnis ist jedes Mal anders.

 

Inwieweit kann non-verbale Tierkommunikation in deinem Fall hilfreich sein?  HIER findest du Informationen zum Ablauf und Honorar. Oder schicke mir eine Nachricht:

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